Kahnweiler & Rupf
Ausstellung

Kahnweiler & Rupf

Kunstmuseum Bern
Die Ausstellung beleuchtet die Sammlung Rupf unter den Vorzeichen einer Freundschaft in aussergewöhnlichen Zeiten.
Die im Kunstmuseum Bern deponierte Sammlung Rupf ist eng mit der Geschichte des bedeutenden Galeristen und Kubisten-Verteidigers Daniel-Henry Kahnweiler verbunden. Die Sammeltätigkeit des Berner Kaufmanns Hermann Rupf begann um 1907 – als erster Kunde in Kahnweilers Galerie in Paris.
Bisher unveröffentlichtes Archivmaterial spiegelt erstmals die prekären Jahre 1933 bis 1945, als Rupf und Kahnweiler trotz widriger Umstände ihren engen Kontakt weiter pflegten, sich über Künstler und Kunst austauschten oder sich über Alltägliches wie Kondensmilch und Krankheiten unterhielten. Es war ab 1940 ein Austausch «im Schatten der Krematorien», wie Kahnweiler es später formulierte. Dank der lebenslangen Freundschaft zum Berner Sammlerpaar überstand Kahnweiler die einschneidenden Erlebnisse. Die Ausstellung beleuchtet die Sammlung unter den Vorzeichen dieser Freundschaft in aussergewöhnlichen Zeiten.
Kuratorin: Susanne Friedli, Konrad Tobler
 
Öffnungszeiten:
22.11.2024 bis 23.03.2025
10:00 - 17:00 (jeweils Mi, Do, Fr, Sa, So)
10:00 - 20:00 (jeweils Di, bis 18.03.2025)

Termine

Morgen, 10 Uhr - 17 Uhr (jeweils Mi, Do, Fr, Sa, So, bis 22.03.2025)
Dienstag, 10 Uhr - 20 Uhr (jeweils Di, bis 17.03.2025)

Kunstmuseum Bern


Hodlerstrasse 8, 3011 Bern
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veranstaltet von

Kunstmuseum Bern

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