Die monografische Ausstellung konzentriert sich auf die frühen Meisterwerke des Künstlers und legt ihren Fokus auf die Serien, die zwischen 1919 und 1925 entstanden sind.
Die Ausstellung widmet sich dem grossartigen Werk Chaïm Soutines (1893–1943). Seine expressiven Gemälde zeigen wankende Landschaften, geschlachtete Tiere und Menschen der unteren Gesellschaftsschichten, die ihm Modell standen: Pagen, Zimmermädchen, Köche, Messdiener.
Seine Bilder zielen auf die existentielle, verletzliche Dimension des Daseins und sind zugleich pures malerisches Experiment. Die monografische Ausstellung konzentriert sich auf die frühen Meisterwerke des Künstlers und legt ihren Fokus auf die Serien, die zwischen 1919 und 1925 entstanden sind.
Kuratorin: Nina Zimmer
Kooperation: Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit des Kunstmuseum Bern mit K20, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf und dem Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek/Kopenhagen.
Termine
Läuft bis Freitag, 17 Uhr (jeweils Mi, Do, Fr, Sa, bis 30.11.2024)
Läuft bis Di, 26. Nov., 20 Uhr (jeweils Di, bis 30.11.2024)