Verena Welten, Die Herrschaft der Dinge
Ausstellungen
Veranstaltungsdaten
Nicht vorhanden
Verena Welten,
Die Herrschaft der Dinge,
ein Tausendblumen-Teppich 2.0
und weitere Arbeiten,
sowie eine Gemeinschaftsarbeit mit Katharina Gusset
Karl der Kühne, ein Burgunderkönig im 15. Jahrhundert, stellte seine Macht durch wertvolle Gegenstände wie den Tausendblumenteppich zur Schau, den die Eidgenossen an der Schlacht bei Murten 1476 erbeuteten. Er ist im Historischen Museum Bern zu sehen.
Auch heute noch, in der Zeit demokratischer, individualistischer und materialistischer Verhältnisse versuchen Menschen über Geld und den Besitz von Dingen einen höheren Status zu erringen. Geld und Kosumgüter dominieren - orchestriert von multinationalen Unternehmen und Banken - unser Zusammenleben.
Die Art und Weise, wie Macht und Status demonstriert werden, verändert sich über die Jahrhunderte, das Bedürfnis nach Macht und Status bleibt bestehen.
Die von Verena Welten in der Grösse des Originals geschaffene Collage (325 x 678 cm) besteht aus tausenden ausgeschnittener Abbildungen von Konsumgütern, Geld, Firmen- und Bankenlogos.
In der Ausstellung werden auch diverse andere Arbeiten der Künsterin zu sehen sein.
Vernissage: Freitag 19. Mai ab 18 Uhr
Sa 20.5. um 15 Uhr: Vortrag von der Kunsthistorikerin Annette Kniep: «Gewirkte Macht – Tapisserien als Herrschafts- und Repräsentationsinstrumente»
Sa 20./27. 5. von 13 bis 18 Uhr sowie So 21./28.5. von 11 bis 17 Uhr, oder nach Vereinbarung
Karl der Kühne, ein Burgunderkönig im 15. Jahrhundert, stellte seine Macht durch wertvolle Gegenstände wie den Tausendblumenteppich zur Schau, den die Eidgenossen an der Schlacht bei Murten 1476 erbeuteten. Er ist im Historischen Museum Bern zu sehen.
Auch heute noch, in der Zeit demokratischer, individualistischer und materialistischer Verhältnisse versuchen Menschen über Geld und den Besitz von Dingen einen höheren Status zu erringen. Geld und Kosumgüter dominieren - orchestriert von multinationalen Unternehmen und Banken - unser Zusammenleben.
Die Art und Weise, wie Macht und Status demonstriert werden, verändert sich über die Jahrhunderte, das Bedürfnis nach Macht und Status bleibt bestehen.
Die von Verena Welten in der Grösse des Originals geschaffene Collage (325 x 678 cm) besteht aus tausenden ausgeschnittener Abbildungen von Konsumgütern, Geld, Firmen- und Bankenlogos.
In der Ausstellung werden auch diverse andere Arbeiten der Künsterin zu sehen sein.
Vernissage: Freitag 19. Mai ab 18 Uhr
Sa 20.5. um 15 Uhr: Vortrag von der Kunsthistorikerin Annette Kniep: «Gewirkte Macht – Tapisserien als Herrschafts- und Repräsentationsinstrumente»
Sa 20./27. 5. von 13 bis 18 Uhr sowie So 21./28.5. von 11 bis 17 Uhr, oder nach Vereinbarung