Kunstausstellung von Tabea Bösch Ruch
Ausstellungen
Veranstaltungsdaten
Nicht vorhanden
Weitere Informationen
Veranstaltung (Webseite)
www.privatklinik-wyss.ch/veranstaltungen/kunstausstellungen/tabea-boesch-ruch-1
Florale Inspirationen beflügeln das künstlerischen Schaffen von Tabea Bösch Ruch. Ästhetik ist ihr eine Herzensangelegenheit.
Sie sind herzlich zur Vernissage am 19. Januar 2023 um 19 Uhr willkommen.
Innehalten öffnet dem sinnlichen Erleben den Raum, wo nicht Worte erklären wollen, sondern das Aussen das Innen einfach berührt - da wo Farben ihre wundervolle Strahlkraft ausbreiten. So sagt die Künstlerin zum Beispiel über Gold: «Das Gold fängt das Licht auf eine geheimnisvolle, edle Art ein und gibt es in dieser zauberhaften Stimmung wieder zurück.»
Für Tabea Bösch Ruch ist das künstlerische Schaffen Beruf und Berufung zugleich. Seit ihrer Kindheit gestaltet sie und über Jahrzehnte schon arbeitet sie als Requisiteurin am Stadttheater Bern: «Das Gestalten begleitet mich schon seit klein auf, der kreative Prozess ist ohne Anfang oder Ende. Ich arbeite ohne Absicht, ohne Plan, ohne Konzept... es geschieht. Wenn sich dann plötzlich ein Gefühl, eine Stimmung abzeichnet, komme ich zum Thema und stelle die Arbeit fertig. Somit werde ich
oft selber überrascht. Innehalten, eintauchen, abschalten, auftanken... so fühlt sich meine Malerei an. Das Kreieren wird von der Mitte geführt. Stimmige Räume, Farben, Stilleben sind für mich sehr wichtig. Kreativität, ist für mich alltäglich und gehört zu mir wie mein Name!»
Einladungskarte Tabea Bösch Ruch A5.pdf
Innehalten öffnet dem sinnlichen Erleben den Raum, wo nicht Worte erklären wollen, sondern das Aussen das Innen einfach berührt - da wo Farben ihre wundervolle Strahlkraft ausbreiten. So sagt die Künstlerin zum Beispiel über Gold: «Das Gold fängt das Licht auf eine geheimnisvolle, edle Art ein und gibt es in dieser zauberhaften Stimmung wieder zurück.»
Für Tabea Bösch Ruch ist das künstlerische Schaffen Beruf und Berufung zugleich. Seit ihrer Kindheit gestaltet sie und über Jahrzehnte schon arbeitet sie als Requisiteurin am Stadttheater Bern: «Das Gestalten begleitet mich schon seit klein auf, der kreative Prozess ist ohne Anfang oder Ende. Ich arbeite ohne Absicht, ohne Plan, ohne Konzept... es geschieht. Wenn sich dann plötzlich ein Gefühl, eine Stimmung abzeichnet, komme ich zum Thema und stelle die Arbeit fertig. Somit werde ich
oft selber überrascht. Innehalten, eintauchen, abschalten, auftanken... so fühlt sich meine Malerei an. Das Kreieren wird von der Mitte geführt. Stimmige Räume, Farben, Stilleben sind für mich sehr wichtig. Kreativität, ist für mich alltäglich und gehört zu mir wie mein Name!»
Medien
Einladungskarte Tabea Bösch Ruch A5.pdf