SOFAGESPRÄCH: Vaterjüdin und die Frage der Zugehörigkeit
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Regula Weil, Mit-Autorin des Buches ‹Väter unser ... Vaterjüdische Geschichten› (2021, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag), im Gespräch.
Menschen mit jüdischem Vater und nichtjüdischer Mutter sind nach der Halacha, dem jüdischen Gesetz, keine Jüdinnen und Juden. Viele jüdischen Gemeinden nehmen sie nicht auf und doch sind sie Teil ihrer Familien. Die Bielerin Regula Weil spricht im Buch ‹Väter unser … Vaterjüdische Geschichten› (2021, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag) über ihre Erfahrungen als Vaterjüdin. Mit Chuzpe, Selbstbewusstsein, Stolz, aber auch mit Bedauern und Zerrissenheit setzt sie sich mit dieser Herkunft und ihren Folgen auseinander.
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Menschen mit jüdischem Vater und nichtjüdischer Mutter sind nach der Halacha, dem jüdischen Gesetz, keine Jüdinnen und Juden. Viele jüdischen Gemeinden nehmen sie nicht auf und doch sind sie Teil ihrer Familien. Die Bielerin Regula Weil spricht im Buch ‹Väter unser … Vaterjüdische Geschichten› (2021, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag) über ihre Erfahrungen als Vaterjüdin. Mit Chuzpe, Selbstbewusstsein, Stolz, aber auch mit Bedauern und Zerrissenheit setzt sie sich mit dieser Herkunft und ihren Folgen auseinander.
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